Nadelwertholzsubmission Fichtelberg

Gute Ware bringt gutes Geld
Angebotsmenge konnte auf hohem Niveau vermarktet werden

Knapp 500 Festmeter Nadelwertholz wurden von 6 Forstlichen Zusammenschlüssen aus dem oberpfälzer und oberfränkischen Privatwald auf der diesjährigen Nadelwertholzsubmission auf dem Lagerplatz Himmelkron angeboten. Zu dem Angebot aus dem Privatwald kamen noch 1.000 Festmeter aus dem Unternehmen Bayerische Staatsforsten.

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Losverzeichnis Nadelwertholzversteigerung Litzendorf

Am 17.01.2023 wird wieder unsere Nadelwertholzversteigerung in Litzendorf stattfinden. Die Stämme liegen für Sie zur Besichtigung bereit. Das Losverzeichnis der BaySF und das Losverzeichnis der FVO können Sie hier downloaden:

Die Holzliste der FVO ist auch als Excel-Datei verfügbar:

Ergebnisse Submission Pretzfeld

Pretzfelder Laubwertholzsubmission 2022: Eiche auf Allzeithoch

Die Forstwirtschaftliche Vereinigung richtete wieder die Pretzfelder Laubholzsubmission aus. Insgesamt wurden 317 fm Werthölzer aufgelegt. Den Hauptanteil machten dabei die Baumarten Eiche mit 128 fm, Esche mit 75 fm und Bergahorn mit 58 fm aus. Weitere 12 Baumarten waren in kleineren Anteilen beteiligt.

Die Hölzer lieferten 7 Waldbesitzervereinigungen aus Oberfranken, zwei aus Mittelfrenken und eine aus der Oberpfalz sowie zwei staatliche Forstbetriebe.

32 Käufer aus dem In- und Ausland gaben Gebote ab.

Der Durchschnittspreis der Eiche erreichte mit 652 €/fm den höchsten Wert, der je bei der Pretzfelder Submission erzielt wurde. Auch bei Esche markierte der Durchschnittserlös von 228 €/fm einen neuen Spitzenwert. Die Preise für Bergahorn mit durchschnittlich 368 €/fm waren ebenfalls sehr beachtlich.

Das Höchstgebot der gesamten Submission erzielte ein Bergahorn des Forstbetriebs Pegnitz mit 1.777 €/fm. Den höchsten Gesamterlös für einen Stamm erreichte eine Eiche der Forstbetriebsgemeinschaft Heideck/Schwabach mit erstaunlichen 3.681€.

Walnuss ist weiter sehr begehrt. Sie brachte es im Schnitt auf 619 €/fm, ein Stamm wurde sogar mit 1026 €/fm bezahlt. Aber auch die ca. 17 fm Buchen erreichten mit 207 €/fm den höchsten Durchschnittserlös seit Jahren. Das lässt auf eine weitere Erholung der Buchenpreise hoffen.

Der Geschäftsführer der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberfranken, Jörg Ermert freut sich über das Ergebnis der Submission: „Wir Waldbesitzer sind sehr zufrieden mit den erzielten Preisen. Es zeigt sich, Laubwälder sind nicht nur ökologisch wertvoll. Bei guter Pflege der Bestände können durchaus angemessene Erlöse erreicht werden.“